Coffeemakers.de

Kaffee des Monats: Marese Café Crema Emilia

Der Marese Café Crema Emilia ist eine milde, aber geschmackvolle Kaffeeröstung – und unser Kaffee des Monats September.

Jeden Monat stellen wir Ihnen an dieser Stelle unseren neuen Kaffee des Monats vor. Diesmal lernen Sie den Marese Café Crema Emilia etwas näher kennen, einen milden und dennoch geschmackvollen Manufakturkaffee.

Marese Kaffees werden im traditionellen Rösttrommelverfahren hergestellt, weit ab einer industriellen Fertigung. Durch das schonende Langzeitröstverfahren entstehen hier einzigartige Kaffeeblends für echte Kaffeekenner. In diese Reihe fügt sich auch der Marese Café Crema hervorragend ein.

Die helle Röstung kommt ohne großen Säureanteil aus, dafür aber mit angenehmen Aromen heller Schokolade und Nuss. Als zart-bittere Mischung, abgerundet von einer malzigen Süße, hat sich dieser Café Crema bereits einige Freunde gemacht. Er ist nicht nur für sich selbst genommen, etwa als Café Creme oder Espresso zubereitet, ein Genuss, sondern bildet auch eine fundierte, an Aroma reiche Grundlage für Kaffeespezialitäten. Ob Cappuccino oder Latte Macchiato, mit dem Marese Café Crema Emilia geben Sie Ihren Lieblingskaffeegetränken noch einmal eine eigene, besondere Note.  

Die Bohnen wurden mit besonderer Sorgfalt von unserem erfahrenen Kaffeeröster ausgewählt, und stammen von zwei Kontinenten. Für den zentral- bzw. südamerikanischen Anteil sorgen Kaffeebohnen aus Mexiko und Peru, die restlichen Bohnen stammen aus ausgesuchten Anbaugebieten in Indien. Allen gemein ist die Sorte, der Marese Café Crema Emilia bietet zu 100% Arabica-Kaffeebohnen höchster Qualität.

Arabica-Bohnen aus Mexiko, Peru und Indien

Einen großen Anteil an diesem Manufakturkaffee machen Arabica-Bohnen aus Mexiko und Peru aus, zwei traditionsreiche Kaffeeanbaunationen. In beiden lateinamerikanischen Ländern finden sich ideale Anbaubedingungen für den qualitativ hochwertigen Arabica-Kaffee. So verfügen nicht nur beide Länder über ausreichend hoch gelegene Anbaugebiete, sondern auch über durch Vulkanismus angereicherte nährstoffreiche Böden. So entstehen Kaffees mit ausgeprägtem Körper und zurückhaltender Säure, die schokoladige bis würzige Geschmacksnoten aufweisen.

Während in Lateinamerika fast alle großen Kaffeenationen inzwischen ausschließlich auf Arabica setzen, wird in Indien daneben auch Robustakaffee angebaut. Das mindert aber nicht die Qualität indischen Arabicakaffees. Schließlich haben die Inder, wenn auch eher als Tee-Nation bekannt, ebenfalls eine jahrhundertelange Tradition im Kaffeeanbau vorzuweisen. Die ersten Kaffeepflanzen sollen der Legende nach im 17. Jahrhundert noch lange vor der britischen Kolonialherrschaft von muslimischen Pilgern eingeführt worden sein, die von einer Pilgereise nach Mekka in ihre indische Heimat zurückgekehrt waren. Heute ist Indien vor allem für seinen Monsoon Kaffee bekannt, bietet aber auch jenseits dieses Spezialitätenkaffees Kaffeebohnen mit einem komplexen Geschmacksprofil für den internationalen Kaffeemarkt. Die indischen Bohnen runden nicht selten, so auch in diesem Fall, die Kaffeeröstungen ab, denen sie beigefügt werden, und geben ihnen damit den letzten Schliff.

Der Marese Café Crema Emilia ist hervorragend für die Zubereitung in Kaffeevollautomaten geeignet. Sie können ihn natürlich in einer unser bewährten Packungsgrößen ordern (250g, 500g und 1.000g).

erstellt am 01.09.2021 von Coffeemakers Redaktion

Top